Wenn Ihre Hunde viel zittern, fragen Sie sich vielleicht, ob es sich um einen Notfall handelt, oder ob Sie einfach abwarten können, was passiert.
Was Hunde zum Zittern bringt
Es ist wichtig, die häufigsten Ursachen für das Zittern beim Hund zu kennen, um festzustellen, ob ein Notfall vorliegt. Es gibt viele Gründe, warum Hunde zittern können, einschließlich Angst und zu kalt. Es gibt jedoch auch andere Faktoren zu berücksichtigen.
Sehen wir uns nun die wichtigsten Gründe für das Zittern Ihres Hundes an und was Sie dagegen tun können. Sie können auch verhindern, dass Ihr Hund manchmal zittert.
Warum Zittern Hunde?
Dies sind einige häufige Gründe, warum Hunde zittern können. Es kann auch andere Gründe geben, die auf einen Notfall hindeuten könnten.
Furcht
Border Collies und Border Collie sind zwei Beispiele für Hunderassen, die ängstlicher und ängstlicher sind als andere.
Aber jeder Hund kann Angst verspüren. Wenn Ihr Hund also zittert, überlegen Sie, ob es etwas in der Umgebung gibt, das diese Reaktion auslösen könnte, wie z. B. Gewitter, Feuerwerk oder Fremde, die zu Besuch kommen. Manche Hunde haben sogar Angst vor ihrem Wassernapf!
Schmerz
Ihr Hund kann zittern oder zittern, wenn er aufgrund von Verletzungen oder anderen Gesundheitsproblemen Schmerzen hat. Ihr Hund kann auch hecheln, wenn er stärkere Schmerzen hat. Dies könnte darauf hindeuten, dass Ihr Tierarzt konsultiert werden sollte.
Blähungen Beim Hund
Wenn Ihr Hund aufgebläht ist oder einen angespannten Bauch hat, könnte dies auf Blähungen des Hundes zurückzuführen sein, eine potenziell lebensbedrohliche Erkrankung, die eine Notfallversorgung erfordert. Zittern könnte ein Symptom sein, insbesondere weil Hunde mit dieser Erkrankung einen Schock erleiden können.
Bandscheibenvorfall Oder Muskelproblem
Ihr Hund kann extreme Steifheit, Zittern oder Zittern erfahren, wenn er sich bewegt. Dies könnte auf einen Bandscheibenvorfall oder ein Muskelproblem in der Nähe der Wirbelsäule hindeuten. Dies erfordert auch einen unverzüglichen Besuch beim Tierarzt.
Staupe
Ein Virus kann diesen Zustand verursachen. Dies ist eine häufige Erkrankung bei Kindern und Jugendlichen. Es kommt normalerweise mit anderen Symptomen wie Schüttelfrost, Fieber, Nasen- und Augenausfluss, Husten, Zittern und Zittern.
Generalisiertes Tremor-Syndrom
Dies ist ein Zustand, der den ganzen Körper zum Zittern bringt. Früher dachte man, dass dieser Zustand nur bei kleinen weißen Hunden wie maltesischen Pudeln vorkommt. Allerdings kann jede Hunderasse darunter leiden.
Die Mehrheit dieses Syndroms betrifft Hunde im Alter zwischen neun Monaten und zwei Jahren. Kortikosteroide können jedoch zur Behandlung eingesetzt werden.
Brechreiz
Hunde können Übelkeit durch Reisekrankheit, übermäßiges Essen, übermäßiges Essen und Nebenwirkungen von Medikamenten bekommen.
Einige Gesundheitszustände, wie z. B. Nierenerkrankungen, können bei Hunden ebenfalls Übelkeit verursachen. Wenn Ihr Hund zittert, könnte dies ein Zeichen dafür sein, dass er oder sie Übelkeit hat.
Hohes Alter
Bei älteren Hunden kann es zu Zittern in den Beinen kommen. Manchmal kann es ihre Vorderbeine oder Hinterbeine treffen. Ihr Tierarzt ist ein guter Ausgangspunkt, wenn Ihr Hund Schmerzen hat.
Toxine
Wenn Ihre Hunde ein Toxin aufgenommen haben, kann dies zu Zittern und sogar Anfällen führen. Einige häufige Toxine sind Schokoladenpulver, Xylit und bestimmte Haushaltsgegenstände.
Aufregung
Wenn Ihr Hund immer zittert, wenn Sie nach Hause kommen oder mit ihm spielen, könnte der Grund dafür Aufregung sein. Etwas Training kann helfen, diese Symptome zu verhindern.
Frieren
Vielleicht ist Ihre Wohnung nicht kalt, aber Ihre Hunde zittern. Was ist die Erklärung?
Einige Hunderassen mit wenig Körperfett und dünnem Fell können die Kälte leicht spüren. Manchmal können ihre Zungen so kalt werden, dass sie sich taub anfühlen. Beispiele sind Dobermänner. Wenn Ihren Hunden jedoch nur kalt ist, sollten sie aufhören zu zittern und zu zittern, sobald sie sich aufgewärmt haben.
Fieber
Ihr Hund kann auch vor Fieber zittern. Natürlich ist es wichtig herauszufinden, was das Fieber verursacht, wie z. B. eine Infektion, Vergiftung oder sogar eine Impfung.
Andere Symptome, die mit Fieber einhergehen können, sind: Müdigkeit, Husten, Erbrechen und warme Ohren.
Wie Zittern Behandelt Wird
Zittern ist immer ein Symptom für etwas anderes, daher muss Ihr Tierarzt einige Tests durchführen, um festzustellen, ob es einen zugrunde liegenden Grund für das Zittern gibt. Wenn Ihrem Hund nur kalt oder aufgeregt ist, können Sie ihm helfen, sich aufzuwärmen oder ihn zu beruhigen.
Wann ist Zittern etwas, das einen Notfallbesuch beim Tierarzt rechtfertigt?
- Wenn Ihr Hund zittert oder andere Symptome wie Durchfall, Erbrechen und Steifheit zeigt, sollten Sie uns umgehend kontaktieren.
- Wenn Ihre Hunde zittern und dies sie daran hindert, das zu tun, was sie lieben, wie z. B. spielen, oder ihre Fütterungs- oder Schlafpläne stört.
- Wenn Ihr Hund zittert, nachdem er/sie ein Gift geschluckt hat.
- Wenn Ihr Hund gestresst ist und sich nicht beruhigen kann, dann rechtfertigt dies einen Besuch beim Tierarzt. Wenn Ihr Hund hechelt oder sich die Lippen leckt, versucht er möglicherweise, sich zu beruhigen.
Ihr Tierarzt wird die Vorgeschichte Ihres Hundes überprüfen und Tests durchführen, um festzustellen, ob es einen Grund für das Zittern gibt.
Die Behandlung, um das Zittern zu stoppen, hängt von der Ursache ab, z. B. wenn Ihr Hund mit einem zugrunde liegenden Gesundheitszustand kämpft. Wenn das Zittern jedoch nicht regelmäßig auftritt oder ganz aufhört, ist möglicherweise keine Behandlung erforderlich.
Was Ist Der Unterschied Zwischen Krampfanfällen, Zittern Und Zittern?
Obwohl Zittern und Zittern gleich aussehen können, sind sie unterschiedlich. Ein Zittern kann als rhythmische, unwillkürliche Muskelkontraktion und -entspannung in einem oder mehreren Körperteilen definiert werden, wie Dogster berichtet.
Es sieht aus wie Zittern/Zittern, aber einige Erschütterungen können nur zu bestimmten Zeiten auftreten, während andere ständig auftreten können .
Was ist mit Anfällen? Wenn es um Anfälle geht, sind sich Hunde oft weniger bewusst, was passiert. Sie sind normalerweise bewusstlos. Hunde sind während des Zitterns aufmerksam und wach.
Wie Man Zittern Verhindert
Sie können manchmal verhindern, dass Ihr Hund zittert, also achten Sie darauf, diese Tipps zu befolgen.
- Bringen Sie Ihren Hund zu regelmäßigen Untersuchungen zum Tierarzt, um sicherzustellen, dass Sie gesundheitliche Probleme bereits im Anfangsstadium erkennen, damit sie leichter zu behandeln sind und Sie möglicherweise unangenehme Symptome oder Komplikationen verhindern können.
- Vermeiden Sie es, Ihrem Hund Angst und Aufregung zu bereiten, insbesondere wenn dies Zittern oder andere Stresssymptome verursacht. Sie könnten dies tun, indem Sie Ihren Hund weniger Dingen aussetzen, die ihm Angst machen , wie z. B. indem Sie Vorhänge schließen, wenn draußen Blitze schlagen, oder andere daran hindern, sich in der Nähe Ihres Hundes aufzuhalten, wenn Ihr Hund schüchtern ist. Wenn Ihr Hund zu aufgeregt ist, wenn Sie nach Hause zurückkehren, können Sie ihn oder sie trainieren.
- Um zu verhindern, dass Ihr Hund giftige Substanzen frisst, bewahren Sie diese außerhalb der Reichweite auf. Dazu gehören Reinigungsprodukte wie magische Radiergummis und Backpulver.
- Sie möchten sicherstellen, dass Ihr Hund warm ist, besonders wenn er empfindlich ist oder unter Erkältungssymptomen leidet. Sie können die Temperatur anpassen oder das Bett Ihres Hundes mit Decken abdecken.
- Bürsten Sie Ihren Hund regelmäßig. Manchmal zittern Hunde, obwohl dies anders ist als Zittern, damit sie ein sauberes Fell behalten können, da dies hilft, Staub und Schmutz von ihnen zu entfernen. Sie können ihnen helfen, indem Sie Ihre Hunde regelmäßig bürsten und baden. Der Bonus dabei ist, dass es dafür sorgt, dass sie hygienisch und gesund bleiben.
Ähnliche Fragen
Gibt Es Bei Einigen Hunderassen Ein Höheres Risiko Für Zittern Und Zittern?
Chow-Chows und Bulldoggen sind stärker gefährdet als andere, aber Anfälle, Zittern oder Zittern können bei jeder Rasse auftreten.
Was Lässt Hunde Im Bett Zittern?
Das ist kein Zittern, aber es ist üblich. Während der Rapid Eye Movement-Phase werden Hunde zittern oder zucken, wenn sie träumen. Es ist völlig normal.
Fazit
Wenn Ihr Hund zittert, kann dies alarmierend sein, aber es ist nicht immer ein Grund zur Sorge. Ihr Hund könnte sich ängstlich oder kälter fühlen als andere Hunde.
Zittern kann jedoch auch ein Symptom für etwas Ernsteres sein, z. B. wenn Ihr Hund mit einem zugrunde liegenden Gesundheitszustand zu kämpfen hat.
Sie sollten sofort Ihren Tierarzt anrufen, wenn Ihr Hund Zittern oder andere Symptome hat.
